Sängerinnen 😮

Fotos Remo Buess, Eidgenössisches Trachtenfest 28-30. Juni 2024

"Unsere Lieder sind so vielseitig, wie wir es sind. Gerne erfeuen wir die Herzen der Menschen damit."

Portraits

mana e. tettamanti

Dabei seit: 2009
Tracht: Entlebucher Festtagstracht

Das sagen die Anderen über mich:
Sie ist ein Energiebündel, die mit Herz und Seele für das geht, was sie liebt und lebt. Ob im Chörli oder mit ihrer Schwester - Harmonie ist ihr wichtig. Sie leitete als Kapitänin das Chörlischiff sicher durch manchen Sturm bis in die jetzt harmonischen Gewässer. Sie hat unsere Homepage ins Leben gerufen und füttert sie bis heute mit Aktualitäten, genauso wie unseren Facebookaccount.
Sie redet für's Leben gern und führt mit dieser Gabe gekonnt durch unsere Auftritte. Ihre Spontanität und Lebensfreude sind ansteckend.

Wieso bin ich im FJC:
Ich bin in der Innerschweiz mit dem Jodeln aufgewachsen und wollte meinem Hobby nach meiner "Sportkarriere" wieder nachkommen. Da es mich unterdessen ins Zürcher Unterland verschlagen hatte, fand ich im FJC Embrach eine Heimat. Anfangs klang es zwar nicht ganz so harmonisch. Aber ganz ehrlich, ich dachte mir immer, besser ich singe mit, als das ich zuhören muss ;))). Und es lohnte sich diese Zeiten durchzustehen, denn seit einigen Jahren fühlt es sich richtig toll an in den Reihen und ich bin stolz, Teil dieses Chörli's zu sein!
Nebenbei bin oder mach ich:
Ich bin beruflich als systemische Familien- und Traumatherapeutin tätig, liebe es stundenlang in der Natur zu wandern, täglich im Wald zu sitzen und die Tier- und Pflanzenwelt zu beobachten und bin Mami von zwei tollen jungen Männern.

Lebensmotte:
Liebe das Leben und lebe die Liebe!
Liebe dich selbst und du wirst vom Leben geliebt!

 

olivia labhart

Dabei seit: sporadisch seit 2018, offiziell 2019

Tracht: Appenzeller Innerrhoder Werktagstracht

Das sagen die Anderen über mich:
Sie ist unsere Dirigentin mit Leib und Seel und hat eine Engelsstimme, aber auch eine Engelsgeduld und wundervollen Humor. Wenn wir Fehler machen, meint sie nur "das mache die Andere..." und die Welt lacht wieder. Die Jodellieder im Olivia-Stil berühren einfach die Herzen. Allerdings ist es nicht immer ganz einfach ihren Appenzöller Dialekt zu verstehn. Das sorgt schon ab und zu mal für zusätzliche Lacher. Und ja, wenn sie will, kann sie einen ganzen Saal allein unterhalten.

Wieso bin ich im FJC?
Lust auf eine neue Herausforderung
Lust auf neues Klangerlebnis – mit acht Frauen sechsstimmig zu singen ist genial!!!!

Nebenbei bin oder mache ich:
Familienmanagerin, Chorleiterin und Jodellehrerin. Gerne bin ich im Alpstein unterwegs und fröne dem Schönschreiben.

Lebensmotto:
Was du heute kannst besorgen, verschiebe ruhig auf morgen, denn was du heute kannst erleben, kann dir morgen keiner geben. Oder wie me Appezölle wörid säge: „ Hoptsach de Hond isch gsond ond d Gääss isch fääss.“

 

elisabeth roth

Dabei seit: 2020
Tracht:
Toggenburger Sonntagstracht
Das sagen die Anderen über mich:
Sie ist eine Macherin und geniesst neben dem Singen vorallem ihr Grosi-Sein. Eigentlich wollte sie uns nur am eidgenössische Jodlerfest in Basel unterstützen, doch das kam anders. Das Fest wurde um ein Jahr verschoben und deshalb sitzt sie noch immer bei uns im Gummiboot :)). Unterdessen ist sie unserem Chörlischiff beigetreten und wir erfreuen uns an ihrer bodenständigen und aufgestellten Art, ihren feinen Kuchen und ihrer wunderschönen Tracht.

Wieso bin i im FJC?
Weil das FJC sich ans Eidg. Jodelfest 2020 qualifiziert hat und noch eine zusätzliche zweite Jodelstimme suchte.

Nebenbei bin oder mache ich: Hausfrau, Geschäftsfrau, Grosi, Aushilfe in einer Metzgerei
Lebensmotto:
Die wahre Lebenskunst besteht darin, im alltäglichen das Wunderbare zu sehen.

 

Brigitte Tester

Dabei seit: 2022
Tracht:
Zürcher Unterländer Werktagstracht
Das sagen die Anderen über mich:
Sie singt in drei Chören, schwimmt, wie ein Fisch und kommt mit ihrem "Raumschiff" an die Proben. So eigen ist auch ihr Charakter und trotzdem kompatibel ;). Einfach eine Wundertüte, die immer einen trockenen Spruch parat hat.
Mit ihrer schnellen Auffassungs-gabe, ihrem grossen Engagement und der Gabe ab Blatt zu singen, wird sie uns schon bald alle aufgeholt haben, sodass wir dann wieder gefordert sind, Texte und Lieder schneller zu lernen ;).


Wieso bin i im FJC?

Als ich am 14. Mai 2022 das Frauenjodelchörli Embrach an ihrem Konzert in der Reformierten Kirche Embrach erlebt hatte, war ich hellauf begeistert von ihrem klangvollen Auftritt. Es hat mich beeindruckt wie diese sieben Frauen sichtlich Freude während ihren Vorträgen zeigten und für mich auf einen guten und lebendigen Zusammenhalt schliessen liess. Als beim anschliessenden Apéro vor dem Kirchgemeindehaus spontan Jodellieder gesungen wurden und ich mit anderen Teil innerhalb dieser Klänge war, war für mich klar, ich möchte den Kontakt zum Frauenjodelchörli aufnehmen. Diesen Schritt habe ich noch keinen Moment bereut.

 

Nebenbei bin oder mache ich:

Bin pensioniert, im Kleinstpensum als Schwimmlehrerin tätig, liebe die Arbeit im Schrebergarten, lebe Sozilalkontakte, singe in zwei weiteren Chören, ferienmässig auf den Geschmack von Flussschifffahrten gekommen. 

Idol: Einige Berufsleute und Freunde die mich in Ihrer Art und ihrem Umgang sehr beeindruckt haben und immer noch tun.

 

Lebensmotto:

Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen.
              Erich Kästner               

Du bist nie zu alt, um dir ein neues Ziel zu setzen oder einen neuen Traum zu träumen.            
               
C.S. Lewis

monika pecoraro

Dabei seit: 2013

Tracht: Kt. Zürich Sonntagstracht


Das sagen die Anderen über mich:
Sie ist sehr sportlich und hat bereits halb Europa mit ihrem Velo bereist. Ihr Gepäck ist auf's Minimum optimiert, denn sie mag nichts mitnehmen, was nicht unbedingt nötig ist. Sie erforscht das Jodeln auch gerne über die Grenzen hinaus und besticht mit ihrem stilsicheren Gespür für neue Kleiderkombinationen. Sie organisiert unsere Probetage und liebt das Chörli über "fast" alles, doch in die Beiz lässt sie uns meist alleine gehen. Sie ist eine Stehauf-Frau par exellence und beherrscht den trockenen Humor.
Und viel lieber als die "braven" Fotos, liebt sie ihre witzigen Selfies.

Wieso bin ich im FJC?
Frauenpower

Nebenbei bin oder mach ich:
Velölä, Theater und Opern Besuche
Lieblingsfilm /-Serie / -Buch: Loving Vincent
Vorbild: Ruth Cohn
Lebensmotto:
Augenblick leben. Verabschieden von Illusionen

 

Doris Vögeli

Dabei seit: 2016

 
Tracht:
Zürich Unterland Werktagstracht

Das sagen die Anderen über mich:
Sie ist unsere Chorälteste, weise und immer mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie hat das Jodeln erst vor wenigen Jahren entdeckt und blüht darin auf. Nebenbei unterstützt sie das Chörli mit diversen Schreib- und Projektarbeiten und führt Protokoll über unsere Auftritte. Sie macht ihrem Nachnamen alle Ehre und kennt so viele Vogelstimmen und -arten.

Wieso bin ich im FJC:
Wollte wieder regelmässiger singen und mich gesanglich weiterentwickeln. Es hat mich angesprochen in einem reinen Frauenchor zu singen. Freue mich über die freundschaftlichen Beziehungen und die tollen Frauen mit welchen ich zusammen sein darf.
 
Nebenbei bin oder mache ich:
Ich bin pensioniert und habe den Luxus, dass ich in meinem Leben mehr Zeit habe, um Dinge zu tun, welche ich gerne tun möchte. Ich liebe Naturgärten und Blumen, male auf Porzellan und bin gern im Austausch mit anderen Menschen. Ich lese Bücher, welche meine spirituelle Entwicklung und physische Gesundheit betreffen.
 
Aktuelles Lebensmotto:
Glücklich sein ist eine Entscheidung und
When I loved myself enough....

 

angela lüthi

Dabei seit: 2019
Tracht: St.Galler Werchtagstracht
Das sagen die Anderen über mich: Sie ist eine Frohnatur. Sie jodelt mit Leichtigkeit oben hinaus und setzt sich für unser Chörli in den verschiedensten Belangen im Hintergrund ein. Brauchst du eine Tonspur? Oder ein gespitztes Bleistift? Oder vielleicht ein ausgefallenes, feines Dessert? Dann nicht verzagen und Angela fragen!

Wieso bin ich im FJC?
Nachdem i es paar Johr Jodeleinzelstunde gno ha hani en guete Klub gsuecht – und will i es paar vo de Fraue scho usem Jodelkurs kennt ha und gwüsst ha, dass sie es guets Niveau hend bini scho fast überzügt gsi – wo klar gsi isch, dass t Olivia di musikalisch Leitig übernimmt bini den sicher gsi dass da öpis für mi isch – und bis jetzt hani min Entscheid kei Prob und kein Uftritt bereut!!!
Nebenbei bin oder mache ich:
I schaffe als Sozialpädagogin imne Chinder- und Jugendheim.
Lebensmotto:
Achte auf Deine Gedanken,
denn sie werden zu Gefühlen.
Achte auf Deine Gefühle,
denn sie werden zu Worten.
Achte auf Deine Worte,
denn sie werden zu Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen,
denn sie werden zu Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten,
denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter,
denn er wird Dein Schicksal.
> Charles Reade zugeschrieben, geht möglicherweise auf ein chinesisches Sprichwort zurück <

 

Elena frei

Dabei seit: 2023
Tracht: je nach Wetter und Anlass

Zürcher Weinländer Festtagstracht

Zürcher Winter Arbeitstracht

Zürcher Sommer Arbeitstracht

Zürcher Kantonale Sonntagstracht 

Zürich Land Werktagstracht

Das sagen die Anderen über mich:
Wir sind stolz auf unser "Kücken". Sie ist seit Beginn an jeder Probe motiviert und lernfreudig dabei.
Dass sie weitaus am meisten Trachten ihr Eigen nennt, ist umso erstaunlicher, da sie die Jüngste in unserer Reihe ist ;).
Sie trägt ihre Trachten mit grossem Stolz und Freude.

 

Wieso bin i im FJC?

Ich suchte nach meiner Zeit im Kinderjodelchörli und meinen Lehrabschlüssen eine neue Herausforderung in einem ''fätzigem'' Erwachsenenchor.

 

Durch verschiedene Bekannte begegnete ich dem Frauenjodelchor Embrach schon früher.

 

Es faszinierte mich mit welcher Freude sie ein Lied zum besten gaben, so entwickelte sich bei mir der Traum einmal in den Reihen von diesem Chörli zu stehen. 

 

Bis es dann aber wahr wurde dauerte es aber eine Weile, doch immer nach den Jugendchorlagern vom EJV in Engelberg spürte ich diesen drang in mir es zu versuchen.

 

Nebenbei bin oder mache ich:

Mit Herzblut Bäckerin-Konditorin-Confiseurin und Leidenschaftliche Trachten Frau (die Tracht begleitet mich schon seit meinem 6. Lebens-jahr).

 

Lebensmotto:

We are born to be real, not to be perfect.

 

Tradition pflege heisst nöd, d'Äsche z'phalte, sondern d'Gluet am glüehe z'phalte!